Weißwein

Chardonnay

Wandlungsfähig wie ein Chamäleon und international ein Superstar: fruchtige Aromen von Birne, Honigmelone und exotische Früchte dominieren im Glas, der zusätzliche Ausbau im Barrique verleiht ein Finish von Mandel und Vanille.

Farbe

Art

Wine Style

Preis

Aromatik

Rebsorte

Eigenschaft

Ausverkauft

Anne & Jean-Francois Ganevat

Chardonnay En Billat 2018

Fine & Layered

Mineralisch

Fruchtig

Animierend

95,00 €

126,67 €/G

Ausverkauft

Anne & Jean-Francois Ganevat

Les Grands Teppes Vieilles Vignes 2018

Rich & Deep

Mineralisch

Fruchtig

Elegant

110,00 €

146,67 €/L

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Chardonnay: ein wahres Chamäleon welches facettenreiche Weine hervorbringt

Ebenso vielseitig und wandlungsfähig ist der Ausbau im Keller, von einfachen Tischweinen bis zu schweren, komplexen Spitzenqualitäten ist alles möglich. Die Reifung im Barrique ist nahezu obligatorisch geworden, es entstehen dadurch weitere Aromen von leicht gerösteten Haselnüssen oder Mandeln bis zu Vanille und weiteren rauchigen Noten.

Im Burgund oder Chablis liefert er auf kalk- oder kreidehaltigen Böden die besten Ergebnisse, die weltweit einen exzellenten Ruf besitzen. In der Champagne ist er Bestandteil klassischer Cuvées und dient als reinsortige Grundlage für Blanc de Blancs.

Woher stammt Chardonnay eigentlich?

Die genaue Herkunft von Chardonnay ist unklar, aber die meisten Experten sind sich einig, dass die Rebsorte aus dem Burgund in Frankreich stammt. Chardonnay ist seit dem Mittelalter in Frankreich bekannt und wurde im 20. Jahrhundert in andere Länder wie die USA, Australien, Neuseeland und Südafrika eingeführt.

Und wo wird er angebaut?

Chardonnay wird weltweit in vielen Weinregionen angebaut. In Frankreich ist das Burgund das bekannteste Anbaugebiet für Chardonnay, aber auch in der Champagne, dem Loiretal und der südlichen Rhône wird die Rebsorte angebaut. In Italien findet man Chardonnay hauptsächlich in der Lombardei, dem Friaul und der Toskana, während in Übersee Chardonnay in den USA, insbesondere in Kalifornien, sowie in Australien, Neuseeland und Chile angebaut wird.

Auf welchen Böden und Klima wächst Chardonnay besonders gut?

Chardonnay wächst am besten in gemäßigten Klimazonen mit ausreichend Sonnenschein, aber auch mit kühlen Nächten, um die Säure im Wein zu erhalten. Die Rebsorte bevorzugt Kalkstein oder Lehm. Im Burgund wird Chardonnay auf kalkhaltigen Böden angebaut, während in Kalifornien und Australien tonhaltige Böden bevorzugt werden.

Wie schmeckt Chardonnay und welche Speisen passen dazu?

Chardonnay ist unglaublich wandlungsfähig: sein Geschmack, hängt stark von der Region, in der er angebaut wurde, und der Herstellungsmethode des Weins ab. Der Wein kann eine Vielzahl von Aromen und Geschmacksnoten aufweisen, darunter Zitrusfrüchte, Äpfel, Pfirsiche, Honig, Butter und Vanille. Einige Chardonnays können auch mineralische Noten aufweisen. Die Geschmacksrichtungen reichen von trocken bis hin zu vollmundig und cremig.

Chardonnay eignet sich gut als Begleiter für eine Vielzahl von Gerichten, insbesondere für Gerichte mit fettigen Fischsorten wie Lachs und Thunfisch. Auch zu Hähnchen und Schweinefleischgerichten passt Chardonnay gut. Die kräftigeren, vollmundigeren Chardonnays eignen sich auch gut als Begleiter für Gerichte mit einer cremigen Sauce oder einer herzhaften Suppe.

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Chardonnay

Chardonnay dominiert die internationale Weinwelt als die meistangebaute Edelrebsorte der Weißweine und ist wandlungsfähig wie ein Chamäleon. Typische Aromen sind Birne, grüner Apfel und Honigmelone, aber auch exotische Früchte. Der weitere Ausbau im Barrique verleiht dem Chardonnay das bekannte Finish mit Haselnüssen, Mandeln bis zu Vanille.

Ursprünglich ist der Chardonnay eine natürliche Kreuzung zwischen Heunisch und Pinot und wächst in fast jedem Klima und Boden. Vom französischen Burgund aus hat die Rebsorte die Welt erobert und wächst mittlerweile nahezu in jedem Land, in dem Wein erzeugt wird. Ebenso vielseitig und wandlungsfähig ist der Ausbau im Keller, von einfachen Tischweinen bis zu schweren, komplexen Spitzenqualitäten ist alles möglich. Die Reifung im Barrique ist nahezu obligatorisch geworden, es entstehen dadurch weitere Aromen von leicht gerösteten Haselnüssen oder Mandeln bis zu Vanille und weiteren rauchigen Noten. Im Burgund oder Chablis liefert er auf kalk- oder kreidehaltigen Böden die besten Ergebnisse, die weltweit einen exzellenten Ruf besitzen. In der Champagne ist er Bestandteil klassischer Cuvées und dient als reinsortige Grundlage für Blanc de Blancs.